2-year program
SUCHST DU EINE TANZAUSBILDUNG, DIE DEINE PROFESSIONELLE KÜNSTLERISCHE ENTWICKLUNG VORANBRINGT
Unser 2-year-program schärft deine Fähigkeiten in Tanz, Improvisation und Performance. Es bietet dir eine verfeinerte Grundlage für deine künstlerische Entwicklung im Zeitgenössischen Tanz. Wir geben dir einen differenzierten Werkzeugkasten an Bühnenkompetenzen an die Hand und arbeiten mit einem ganzheitlichen Ansatz, bei dem deine künstlerische Persönlichkeit im Mittelpunkt steht.
Nach der Ausbildung kannst du professionell künstlerisch arbeiten und dich als Tanzschaffende:r gesellschaftlich einbringen.
WAS NIMMST DU MIT
In unserem Unterricht erlernst du zeitgenössischen Tanztechniken. Wir führen dich durch vielfältige physische Explorationen an ein grundlegendes Bewegungsverständnis. Das ermöglicht dir dann einen leichten Einstieg in die verschiedensten Tanzstile. Wir berücksichtigen dabei sowohl die physischen als auch die mentalen, emotionalen und intuitiven Prozesse. Das ermöglicht dir den freien Zugang zu tänzerischem Ausdruck. Auf dieser Grundlage bilden wir dich unter anderem in Instant Composition aus: Die Improvisation als Bühnenkunst ist eine unserer Kernkompetenzen, die wir seit Jahrzehnten bei bewegungs-art freiburg pflegen und weiterentwickeln.
Die Bühnensituation erprobst du regelmäßig vor Publikum - im Rahmen von Showings und einer großen Abschlussperformance.
Schwerpunkte
- Zeitgenössische Tanztechnik
- Exploration
- Improvisation
- Soloarbeit
- Contact Improvisation
- Choreografie und Komposition
- Performance
WER
AUSBILDER:INNEN


Irene Carreño Monsalve ist mit dem Tanz in einer Künstlerfamilie in Kolumbien aufgewachsen. Nach ihrer Ausbildung bei bewegungs-art freiburg arbeitet sie heute als freischaffende Performerin und Choreografin. Ihre Tanzstücke leben von surreal bewegten Augenblicken und werden in Deutschland und international aufgeführt – häufig zusammen mit dem Tanzkollektiv Quizzical Körper. Ihre aktuellste Produktion „transformater“ feierte Ende März 2023 Premiere. Ihre regelmäßige Praxis und Aufführungen von Instant Compositions tragen zu ihrer künstlerischen Entwicklung bei. In den letzten Jahren hat sie sich auf die Begleitung und choreografische Unterstützung von Schüler:innen und professionellen Tanzschaffenden spezialisiert. In ihrer Unterrichtsarbeit stehen die Anatomie des menschlichen Körpers, die Verfeinerung der Sinneswahrnehmung und ihre Stimulierung im Mittelpunkt. Außerdem sind ihre Unterrichtseinheiten von Bodentechnik, Body Mind Centering und Tanzimprovisation geprägt. Sie ko-kuratiert das Format tanzwuchs in Freiburg und das onCe Festival. Seit September 2021 ist sie als Co-Leitung in AUSBILDUNG und WEITERBILDUNG wirksam.


Karolin Stächele trainierte bei TIP – dem Freiburger Zentrum für Tanz, Improvisation und Performance. Seit 2012 arbeitet sie freischaffend als Choreografin, Tänzerin, Performerin und Tanzdozentin. Als Choreografin und künstlerische Leiterin schafft Karolin seit 2014 unter dem Label DAGADA dance (www.dagada.dance) abendfüllende Produktionen. Ihre Arbeiten zeigte sie national und international unter anderem in Freiburg, Offenburg, Berlin, Leipzig, Köln, Basel/Schweiz, Brest/Frankreich, Haarlem/Niederlande und Prag/Tschechien. 2018 erhielt sie den Innovationspreis Soziokultur und den BKM-Preis Kulturelle Bildung für ein von ihr künstlerisch geleitetes Projekt mit Geflüchteten. Karolin Stächele war Mitbegründerin des tanznetzIfreiburg (2018-2022). Seit September 2021 ist sie Co-Leiterin von TIP – Ausbildung und Weiterbildung für Tanz, Improvisation und Performance von bewegungs-art freiburg e.V.. Image-trailer:https://vimeo.com/709528306


Oliver Lange ist Tanz- & Theaterschaffender, Dozent für Tanz, Pädagoge der Bewegungsanalyse nach Cary Rick und Theaterpädagoge (BuT®). Eigentlich hat er ein Psychologiestudium absolviert, besuchte dann aber einen Tanzimprovisationskurs und seitdem widmet er sich der Bühnenkunst. Er studierte Neuen Tanz, Performance und Improvisation in Konstanz und Freiburg. Lange Zeit war er Mitglied beim Instant-Composition-Ensemble “Arte Schoki” und ist Mitbegründer von k²-koreografenkollektiv freiburg. Nachdem er mehrere Tanzstücke auf die Bühne gebracht hatte erweiterte er sein Repertoire um die Schauspielkunst und das Schaffen von Theaterstücken. Alles was er über die Bühnenkunst gelernt hat, vermittelt er auch als Dozent weiter.
Er ist im Leitungsteam von TIP - Schule für Tanz, Improvisation und Performance von bewegungs-art und Co-Leiter der des Ausbildungsganges Theaterpädagogik des TPZ Baden-Württemberg in Freiburg. Bei bewegungs-art freiburg e.V. und bei SpielRaum Freiburg e.V. sitzt er jeweils im Vorstand.


Maßgeblicher Beitrag zu neuen Tanzentwicklungen sowie zur Etablierung der Improvisation als Bühnenform. Mitbegründerin von bewegungs-art freiburg (1979), von 2006 bis Juli 2021 Co-Leiterin von TIP - Vollzeitausbildung in Tanz, Improvisation und Performance.
Seit 1981 tanzt und kreiert sie Solo- und Ensemblestücke, 1987-91 Mitglied der Company Dance Butter Tokyo von Anzu Furukawa; seit Mitte der 90er Jahre tritt sie mit Tänzer:innen und Musiker:innen in internationalen Ensembles auf; sie arbeitet immer wieder im Duo mit Harald Kimmig und im Quintett des Trios Kimmig-Studer-Zimmerlin & Michael Schumacher / Michael Shapira.
Im Jahr 2021 arbeitete sie an"what if" - Teil einer Solo-Forschung "silence & noise" unterstützt von DIS-TANZ-SOLO - Premiere sounDance-festival Berlin 21. Juni.
In ihrer Lehrtätigkeit schöpft sie aus jahrzehntelanger Forschung in den Bereichen Tanz, Improvisation und Performance. Ihr Interesse gilt ausschließlich den künstlerischen Prozessen. Der Fokus ihrer Arbeit liegt gleichermaßen auf dem Körper, dem Atem, der Intensität und der Hingabe sowie dem Aufbrechen von Bewegungs- und Denkmustern. Tanztechnik, tänzerischer Ausdruck, Kreativität und Gestaltung vereinen sich.


Nach ihrem BA in Anthropologie (Smith College, USA) kehrte sie 2013 zum Tanz zurück.
Sie studierte und arbeitete in New York, Spanien und Deutschland und machte ihren Abschluss an der TIP – Zentrum für Tanz, Improvisation und Performance (2017 Freiburg). Sie ist Mitbegründerin von Quizzical Körper – einem Tanztheaterkollektiv, das sich auf Improvisation konzentriert und in Deutschland und im Ausland auftritt.
Ihre choreografische Arbeit (new website – www.rebecca-mary.com) is ist geprägt von ihrem Interesse am Ausdruckspotenzial des Körpers in Bezug auf Raum und Klang sowie an der Frage, wie man eine sensorische Resonanz mit dem Publikum erzeugen kann.
In ihrem Unterricht vermittelt sie ein tiefes anatomisches Verständnis in Kombination mit präzisen Bewegungsmustern. Sie lässt die Grenzen zwischen Technik und Improvisation/Exploration verschwimmen, um einen Raum zu eröffnen, in dem Tänzer verschiedene Bewegungsprinzipien erfahren und lernen, sich mit Anmut, Leichtigkeit und Ausdruckskraft zu bewegen.


Zina Vaessen ist freischaffende Choreografin, Tänzerin und Dozentin für zeitgenössischen Tanz und Improvisation, lebt und arbeitet zwischen Basel und Freiburg. 2013 schloss sie ihre Ausbildung zur Bühnentänzerin an der TIP in Freiburg ab. Von 2013-2018 war sie festes Mitglied der Kompanie OFFSPACE in Kassel. Seit 2018 entwickelt sie in wechselnden Ensembles ihre eigenen choreografischen Arbeiten. Ihre künstlerische Praxis ist stark von Praktiken aus der bildenden Kunst und dem experimentellen Film geprägt aber auch von zeitgenössischer Philosophie, vom Staunen, der Lust am Unbekannten und am Nicht-Wissen. Mitglied von bewegungs-art ist sie seit 2016. Sie war aktiv beteiligt beim Aufbau von Strukturen aus denen das jetzige Tanznetz hervorgeht. Mit Projekten wie dem Triangle Meeting setzt sie sich für eine verstärkte Vernetzung der Tanzschaffenden im Dreiländereck ein. Zuhause fühlt sie sich in wortlosen und leeren Räumen, mit anderen Körpern und mit Ameisen - und Grillen.
GASTDOZENT:INNEN


Seit 2004 in Europa ansässig. Seit über 18 Jahren kreiert sie unabhängige Arbeiten, von Solo- bis hin zu erweiterten Gruppenstücken, die sie in ganz Europa und weltweit präsentiert. 2011 gründete Maya mit ihrem Partner, dem Komponisten und Musiker Roy Carroll, The Instrument. Gemeinsam schaffen sie Werke, die unbeirrbar sinnlich sind und sich durch eine fast molekulare Taktilität auszeichnen, die auf eine phantastische Lebendigkeit trifft. In ihrer Arbeit bringt Maya die menschliche Situation auf intime und universelle Weise zum Ausdruck; sie sucht nach einer tieferen Verbindung zum (Mysterium/zur Realität des) Selbst, des/der Anderen und zur Natur. Maya arbeitet als freischaffende Tänzerin sowie als Auftragskünstlerin für Staatstheater, unabhängige Ensembles und Tanzakademien. Sie leitet Meisterklassen und Workshops in Europa und im Ausland und entwickelt ihre Lehrtätigkeit parallel zu ihrer künstlerischen Arbeit weiter, wobei sie sich auf den grenzenlosen Ausdruck des tanzenden Körpers konzentriert.


Smadar Goshen ist eine israelische, freischaffende Tänzerin und Choreografin mit Sitz in Stuttgart. Sie ist zertifizierte Gaga-Lehrerin sowie Gyrotonic und Gyrokinesis Pre-Trainerin.
Sie bringt eine langjährige Erfahrung in der Körper- und Bewegungsforschung mit und lässt diese in ihre tänzerischen Praxis und ihre Stücke einfließen.
Über die Sprache des Gaga lehrt Smadar, sich eine breite Palette von Bewegungsqualitäten zu erobern, während man vertraute Tanztechniken und eine klare Form übt.
Durch die Spezifizierung von Bewegungsqualitäten leitet sie die Teilnehmer an, ihre Bewegungssprache zu definieren. Sie lernen, die Qualitäten ihres Körper zu beobachten und darüber inspiriertes Bewegungsmaterial zu kreieren.


Mileen ist Tänzerin und Performerin, Dichterin und Tanzlehrerin. Einige Jahre nach ihrem Master in Sozialarbeit und Pädagogik (Universität Gent) machte sie 2011 ihren Abschluss an der TIP, Schule für Tanz, Improvisation und Performance in Freiburg (DE), die ihre Liebe für Instant Composition, Contact Improvisation und die vielschichtige Welt unseres bewegten und poetischen Körpers nährte und vertiefte.
Auf dem Weg dorthin verliebte sich Mileen auch in das Unterrichten. Sie absolvierte eine Ausbildung in Kunstpädagogik und vertieft nun seit vielen Jahren ihre Praxis, indem sie national und international unterrichtet und auftritt. Seit 2012 koordiniert und unterrichtet Mileen die Tanzkurse von WISPER, einer führenden Organisation für Kunstunterricht für Erwachsene in Belgien. Seit 2013 initiiert und unterrichtet sie regelmäßig CI-Kurse und Jams in Gent (BE), die sich zu einer schönen jungen und wachsenden Gemeinschaft entwickelt haben. Seit 2013 ist sie Teil der in Belgien ansässigen künstlerischen Zusammenarbeit POST.TRAUM.Collective.
In ihrem Unterricht setzt sich Mileen leidenschaftlich dafür ein, einen Raum, einen Container zu schaffen, in dem Menschen in ihrem (Körper-)Bewusstsein wachsen können. Sie legt Wert auf einen tiefgründigen und zugleich spielerischen Ansatz, um Menschen zu befähigen, ihr Bewegungspotenzial und ihren vielschichtigen körperlichen und künstlerischen Ausdruck zu entfalten.


Nach einer dreijährigen Ausbildung an der Tanzhochschule Freiburg studierte Jonas Onny weitere vier Jahre zeitgenössischen und modernen Tanz an der Folkwang Universität der Künste in Essen, wo er seine Kenntnisse in verschiedenen Tanztechniken vertiefte und seinen eigenen Stil weiterentwickelte. Er arbeitet seit Jahren in der freien Szene sowie an verschiedenen Theatern und war in Stücken zahlreicher renommierter Choreographen zu sehen.
Jonas arbeitet mit modernen und zeitgenössischen Tanztechniken mit Einflüssen aus dem westafrikanischen Tanz: Rhythmus und Dynamik, vom Boden zum Stehen und zurück zum Boden sind Eckpfeiler und Inhalt des Unterrichts.


Nach ihrer Ausbildung an der Folkwang Hochschule in Essen unter der Leitung von Pina Bausch (1984-1988) schloss sie sich der Mark Morris Dance Group in ihrer Heimatstadt Brüssel an und folgte ihr 1991 nach New York. Sie assistierte Mark an der Opéra de Paris und dem San Fransisco Ballet.
Zurück in Europa, unter der Leitung von Joachim Schlömer, wurde sie 1994 zunächst Mitglied des Tanztheaters Weimar und dann bis 2000 des Tanztheaters Basel. Seit 2000 nahm sie an Projekten in ganz Europa teil und unterrichtete Bewegung, vorwiegend mit Laien aller Altersgruppen.
In Freiburg folgten seit 2008 pädagogische und choreografische Projekte am Theater Freiburg und anderen Institutionen der Stadt.
Seit 2016 tritt sie mit der Compagnie LaPerformance auf, unter der künstlerischen Leitung von Julie Jaffrennou.
Seit fast 20 Jahren ist sie zertifizierte Feldenkrais®-Lehrerin und unterrichtet heute intensiv diese somatische Arbeit.
Was sie antreibt, ist, durch Verkörperung und Selbsterfahrung Bewusstseinsprozesse im Menschen anzuregen und so einen gesellschaftlichen Wandel zu ermöglichen.


Dagmar studierte Tanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim und an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden, wo sie 2010 ihren Abschluss machte.
Sie hat u.a. mit Emily Molnar, Yuval Pick, Amanda K. Miller, Yeona Yu, Cindy Hammer, Rebecca Mary Narum und Laura Heinecke gearbeitet. Seit 2021 kreiert Dagmar gemeinsam mit dem Musiker und Performer Christian Herrmann interdisziplinäre Performances und Workshop-Formate, die Tanz, Loopstation, Schlagzeug, Beatbox und Bodypercussion miteinander verbinden.
In ihren Contemporary Ballet Klassen nutzt Dagmar ihr großes Interesse für Musik, um ein Bewusstsein für den Körper im Raum in verschiedenen Dynamiken zu schaffen. Ihr Training führt dazu, Verfügbarkeit, Präzision, den Fluss innerhalb einer Struktur zu finden, die Muskeln zu stärken und gleichzeitig unnötige Spannungen loszulassen.


Nach seiner Tanzausbildung in Frankreich unterrichtet und performt Jonathan seit 2011 in ganz Europa. Im Rahmen des von der französisch-amerikanischen Choreografin Michèle Murray geleiteten PLAY, und seit 2017 mit Sita Ostheimer als Performerin und Probenleiterin.
Der Schwerpunkt seiner Woche als Gast an der Schule liegt darin, den Darstellern die Möglichkeit zu geben, ihr eigenes Selbst in einem sehr komplexen und präzisen Rahmen auszudrücken, in dem Bewegung, Musikalität und Gruppenbewusstsein miteinander verschmelzen.


Seit einem Jahrzehnt beschäftigt sie sich mit Körper, Geist und Bewegung durch somatische Ansätze (BMC, experiential anatomy, Qigong), die ihren empirischen Körper und ihre Wahrnehmung von Tanz, sowie sofortige Komposition und Improvisation als Kunstform prägen. Ihre Kurse werden international und auf Festivals (Berlin, Thailand, Indien, Niederlande, Spanien) unterrichtet.
2017 schloss sie ihre Ausbildung bei TIP – Zentrum für Tanz, Improvisation und Performance ab, ist seither als freischaffende Performerin tätig und macht derzeit eine Feldenkrais-Ausbildung.
Als Künstlerin ist sie getrieben von der Explosion der unendlichen Anfänge, die in drängender Spontaneität leben. Sie ist fasziniert von der Lichtgeschwindigkeit zwischen einer menschlichen Zelle und Sternenstaub. Mit dem Fahrzeug des Körpers und der Führung ihrer inneren Vision bewegt sie sich durch die Rhythmen des Lebens und erschafft phantasievolle Parallelrealitäten. Ihr Unterricht bietet einen Boden für die Schüler:innen, um an die Intelligenz des eigenen Körpers erinnert zu werden und bewegt sich von einem subtilen zu einem dynamischen Körper. Sarantoula macht in ihrem Unterricht einen Vorschlag, die Anziehungskräfte innerhalb des anatomischen Körpers zu studieren – im Raum und miteinander, mit Achtsamkeit und Präsenz. In den Klassen werden Berührungen, Bilder und geführte Bewegungen verwendet, die sich im Kontext von Kontakt und Improvisation bewegen.


Ursprünglich aus Südtirol, Italien, erhielt Marion ihre professionelle Tanzausbildung am Varium in Barcelona (Spanien) und am Iwanson International München (Deutschland), wo sie mit dem Stipendium "Studentin des Jahres" abschloss. Seit fünfzehn Jahren unterrichtet und choreographiert Marion international in Kompanien, Tanzzentren und auf Festivals in der ganzen Welt.
Viele von Marions Choreografien sind eine spielerische Verbindung von sehr körperlichem Tanz, Tanztheater und Videoarbeit von Soloprojekten. Ihre Arbeiten wurden an verschiedenen internationalen Theatern und Festivals in Europa, Süd- und Nordamerika sowie in Asien aufgeführt.


Der mexikanische Künstler erhielt seine Tanzausbildung an der Akademie SEAD Salzburg, Österreich (2016), studierte im Post-Graduate-Programm BODHI Project und an der EPDM in Mazatlán, Mexiko (2012), wo er seinen Bachelor in zeitgenössischem Tanz machte. Seit 2017 lebt Alan in Berlin und forscht in den Bereichen Improvisation und Theater mit einer starken Verbindung zu physischem Tanz und Bewegung. Alan choreografiert, performt und unterrichtet international an verschiedenen Veranstaltungsorten, Kompanien, Schulen und Festivals auf der ganzen Welt.
Shared Levitation ist eine Plattform für Performance und Training in zeitgenössischem Tanz und Partnering. Gegründet wurde sie von Marion Sparber und Alan Fuentes Guerra. Shared Levitation Partnering basiert auf den Prinzipien von Action – Reaktion und will uns von der Ästhetik des Tanzes befreien und stattdessen Verspieltheit und Funktionalität fördern: ein einfacher Weg, sich immer wieder aufs Neue zu begeistern und das innere Kind hervorzulocken.
Partnering ist eine getanzte Beziehung, die auf Kommunikation basiert. Gerade in schwierigen Situationen lernen wir, als Team zu agieren, uns anzupassen, die eigenen Bedürfnisse besser zu kommunizieren und die Welt des und der anderen zu verstehen. Eine echte Bereicherung – nicht nur als Tanzform, sondern auch als soziales Ereignis.
WANN
Das aktuelle Programm läuft bis August 2024
Mo - Do, 9.30 - 15.00 Uhr (inkl. 45 min Pause)
Freitag, 9.30 -14.15 Uhr
zusätzliche Proben- und Showingtermine und Ferien
Das nächste 2 year program findet von 2024-2026 statt und startet im Herbst 2024!
WO
Studio TIP
Lörracher Str. 45, 2. OG, 79115 Freiburg im Breisgau
WIEVIEL
9.900€ (1.620€ pro Trimester), i.d.R. wird in Raten bezahlt: Anzahlung von 2 x 810 € und weitere monatliche Zahlungen von je 360 €
WAS BRINGST DU MIT
- körperliche und geistige Gesundheit
- körperliche Voraussetzungen für Tanz und Bewegung (Beweglichkeit, Körpererfahrung, Ausdauer)
- körperliche und organisatorische Disziplin
- Vorerfahrungen im Bereich Zeitgenössischer Tanz
- Bereitschaft aus eigener Initiative zu lernen und zu arbeiten, dich auf eigene künstlerische Prozesse einzulassen und dich kontinuierlich am Lernprozess der Gruppe zu beteiligen
- Wir empfehlen grundsätzlich vorab die Teilnahme am basic program oder basic program plus.
Die Bewerbung kann auch postalisch versendet werden an:
bewegungs-art freiburg e.V.
Ausbildung
Ferdinand-Weiß-Str. 6a
D – 79106 Freiburg
WANN IST DIE NÄCHSTE AUDITION
- Es gibt 2 Auditiontermine: Nehme möglichst am 1. Termin (23. und 24. März 2024) teil! Es erhöht unsere Chance, dich aufzunehmen und deine Möglichkeit mit im 2 year program dabei zu sein.
Der 2. Termin (4. und 5. Mai 2023) ist eine Alternative für all diejenigen, die am ersten Termin wirklich nicht kommen können.
HAST DU FRAGEN
Bitte wende Dich gerne an ausbildung@bewegungs-art.de